Puls-Sommerfest 2022

Am 30. Juni 2022 fand auf der Wiener Donauinsel das Puls-Sommerfest für seine Mitglieder und Netzwerkpartner statt. In diesem Rahmen wurde auch das Puls-Netzwerktreffen der Wiener Notfallmedizin abgehalten. Wir bedanken uns für die Unterstützungsleistung der Firma AOP.

Die Anwesenden haben trotz schweißtreibender 33 Grad im Schatten die fröhliche Atmosphäre unter den schattigen Bäumen genossen.

Puls-Präsident Harry Kopietz machte seine Runde und bedankte sich bei den vielen Unterstützer*innen und Freiwilligen persönlich. Dr. Mario Krammel (geschäftsführender Präsident von Puls) zeigte in seiner Begrüßungsrede auf, wie wichtig die Zusammenarbeit bei einem derart wichtigen Thema, nämlich der Bekämpfung des plötzlichen Herztodes ist. Sein Dank galt ebenfalls den Partnerorganisationen wie den Blaulichtorganisationen, den Helfern Wiens, den vielen Freiwilligen aber auch den Unternehmen, die ihre Dienstleistungen und Produktpaletten ebenfalls in den Dienst der Lebensrettung stellen.

Abschließend wurde aber auch noch das Puls-Büro-Team unter der Leitung von Renate Holzwarth vor den Vorhang geholt. Die letzten Monate seien sehr anstrengend gewesen, weil pandemiebedingt viele Freiwillige ausgefallen sind und sich zudem aufgrund der Lockdowns sowohl die Termin- als auch Projektplanung als sehr herausfordernd erwies, bedankte sich Dr. Mario Krammel bei seinem Team.

Fotos: PULS | Hechenberger

Wiener Ehrenamtswoche 2022

Am 28. und 29. Juni hat Puls wieder die Wiener Ehrenamtswoche eine Initiative der Stadt Wien im Rahmen der Kinder- und Jugendarbeit unterstützt. Auf dem Gelände der Inselinfo auf der Wiener Donauinsel konnten interessierte Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihren Schulklassen lernen, wie sie bei plötzlichem Herzstillstand reanimieren können.

Wir freuten uns sehr über den Besuch von 2. und 3. Klassen der Mittelschulen Konstanziagasse, Neuland-Laaerberg, St. Marein und Torricelligasse.

Die Klassen wurden in drei Kleingruppen aufgeteilt und absolvierten dann jeweils halbstündige Einheiten an den Stationen „Reaniamtion“, „Wundversorgung“ und „Rettungsauto“.

Puls-Mitglieder und MedizinstudentInnen vermittelten im praktischen Anschauungsuntericht den SchülerInnen lebensrettende Sofortmaßnahmen, wenn das Herz nicht mehr schlägt. Der dabei verwendete theoretische Leitfaden ist in Anlehnung an das Puls-Projekt „Ich kann Leben retten“ aufbereitet. Durch diese Aktion werden die Kids auch selbst zu Botschafterinnen und Botschafter für diese Sache, weil sie lernen, möglichst vielen Menschen – also ihrer Familie und Freunden – von den Maßnahmen zur Wiederbelebung zu erzählen und ihr Wissen zu teilen.

Unser Projektpartner, der Wiener Arbeitersamariterbund stellte die beiden anderen Stationen. Die Schülerinnen und Schüler konnten ein Rettungsauto besichtigen und sich mit der Wundversorgung vertraut machen.

Organisiert wird die Wiener Ehrenamtswoche von WIENXTRA als Initiative der Stadt Wien, unter der Schirmherrschaft von Jugendstadtrat Christoph Wiederkehr. Mit der Ehrenamtswoche wird eine Maßnahme der Kinder- und Jugendstrategie der Stadt Wien umgesetzt. Die Ehrenamtswoche wurde von der Bildungsdirektion für Wien als schulbezogen erklärt.

Fotos: PULS

PULS am Donauinselfest 2022

25. Juni 2022 Wie das Praterfest war auch das Donauinselfest für uns am Anfang eine etwas nasse Angelegenheit. Aber PULS kann nichts stoppen und ab Mittag entwickelte sich das Wetter zu einem prächtigen Sommertag. Umgeben von der Wiener Gesundheitsförderung, den Johannitern, dem Wiener Roten Kreuz und vielen anderen unserer Projektpartnern bauten wir unseren Stand auf der von den Helfern Wiens organsierten „Sicheres Wien – Insel“ auf. Ab Mittag begann dann die Veranstaltung voll Fahrt aufzunehmen. Unsere Mitglieder und Wahlfachstudent:innen konnten so unzählige unserer Standbesucher:innen mit unseren Übungseinheiten für die Reanimation begeistern und auch mit der Funktionsweise der Laien-Defis vertraut machen. Wir durften viele Fragen zum Thema Reanimation und Defis beantworten.

Am Nachmittag gab es dann noch ein besonderes Highlight für uns: PULS hatte seinen großen Auftritt bei der Sicherheitsshow der Helfer Wiens. Dazu hatten wir zwanzig Mini-Übungspuppen mitgebracht. Unterstützt von den verschiedenen Rettungsorganisationen übten wir mit Kindern und Jugendlichen, unter Anleitung von Dr. Mario Krammel, die Reanimation. Es war eine tolle Veranstaltung und wir hatten einmal mehr die Gelegenheit die PULS Botschaft RUFEN-DRÜCKEN-SCHOCKEN an sehr viele Menschen weiterzugeben.

First Responder Polizei

Regelmäßige Puls-Reanimationsschulungen bei der Wiener Polizei

Defis in Polizeiinspektionen und in Polizeiautos – das sind die Herzstücke der Zusammenarbeit von Puls und der Polizei Wien. Das Prinzip: Alle Polizeifahrzeuge sind mit einem Defi ausgestattet. Bei entsprechenden Notrufen, die in der Rettungszentrale eingehen, wird neben den Rettungskräften und den Nutzer:innen der Lebensretter-APP auch die Polizei verständigt. Wenn die Polizeibeamten vor der Rettung vor Ort sind, können sie so bereits effizient helfen.

Seit Start des Projektes „First Responder“ steigt die Anzahl an Überlebenden stetig. Aktuelle Auswertungen zeigen, dass bei 47% der Notrufe wegen eines plötzlichen Herzstillstandes First Responder beteiligt und vor Ort sind. In fast einem Drittel dieser Fälle (32%) treffen die First Responder gar als Erste am Ort des Geschehens ein.

Jedes Jahr führte PULS dazu mit den Wahlfach-Student:innen der MedUni Wien Reanimationstrainings für Polizisten und Polizistinnen durch, um sie für den Ernstfall fit zu machen.

HERZlichen Dank an die Wiener Polizei für die gute Zusammenarbeit! Wir gratulieren den neuen Lebensretterinnen und Lebensrettern.

Der „Wiener Weg“ der Lebensrettung wirkt

Im Rahmen des Kongresses der Österreichischen Gesellschaft für Notfall- und Katastrophenmedizin präsentierte der Verein Puls den „Wiener Weg“ zur Bekämpfung des plötzlichen Herztodes. In den vergangenen Jahren wurden wichtige Schritte gesetzt, um die Überlebenszahl nach plötzlichem Herzstillstand zu erhöhen – denn jedes einzelne Leben zählt. Zwei der Überlebenden waren auch beim Kongress vor Ort und erzählten von den Ereignissen, die ihr Leben prägten.

„Die Österreichische Gesellschaft für Notfall- und Katastrophenmedizin (ÖNK) widmet sich in ihren alle zwei Jahre stattfindenden Kongresses in umfassender Art und Weise rettungsmedizinischen Themen. Dazu gehört natürlich auch der „plötzliche Herztod“, sodass sich hier eine Brücke zu Puls – Verein zur Bekämpfung des plötzlichen Herztodes schlagen lässt. Wir sind dankbar und stolz, Puls als Partner bei unseren Kongressen dabei zu haben“, erklärt Prof. Wolfgang Schreiber, Kongresssekretär.

„Wir arbeiten als Verein nun bereits seit elf Jahren daran, sowohl die Verfügbarkeit von Laien-Defibrillatoren zu erhöhen als auch das Bewusstsein der Menschen zu verändern. Denn Helfen kann Jede:r – man muss es nur tun“, erklärt Präsident Prof. Harry Kopietz, PULS. „Ein Leben zu retten ist zudem auch für den Helfer oder die Helferin ein einprägendes Ereignis. Umso dankbarer bin ich, dass es auch Überlebende gibt, die ihre Geschichte öffentlich machen, denn diese Erkenntnis, dass jede Hilfe und jede Sekunde zählt ist einfach ungemein wichtig.“

Wenn jede Sekunde zählt

Wenn die Überlebenden erzählen, weiß man gleich, dass es eben darauf ankommt, wie schnell die richtigen Maßnahmen gesetzt werden. Inge S. beispielsweise bekam an diesem Tag Besuch von ihrer Freundin „Wir haben dann Kaffee getrunken und sie hat mir Fotos von den neugeborenen Zwillingsenkeln gezeigt. Während des Gesprächs bin ich scheinbar elegant vom Stuhl gerutscht … Selbst kann ich mich nicht mehr daran erinnern“, erzählt Inge. Nach vier Minuten war die Polizei als First Responder auch schon da und mit im Gepäck ein Defi. Die Polizisten starteten sofort mit der Wiederbelebung, bis sie an die eintreffenden Sanitäter der Berufsrettung Wien übergeben konnten. Gatte Uli, der viele Jahre für die UNO international tätig war, lobt den hohen Standard der Rettungsversorgung in Wien. „So etwas findet man weltweit sehr selten, da wurde ein großartiges System aufgebaut.“

Auch Stefan T. erzählt, dass er sich an die Ereignisse nicht mehr wirklich erinnern kann: „Meine Freundin und ich waren zu Hause und sind auf der Couch beim Fernsehen gesessen. Dann habe ich so komische Zuckungen bekommen. Meine Freundin war besorgt – dann bin ich wohl eingeschlafen.“ Als Stefan zu röcheln begann, wählte sie sofort den Rettungsnotruf 144 und wurde angeleitet, die Herzdruckmassage durchzuführen. Nach kurzer Zeit waren die Einsatzkräfte vor Ort und die Notärztin reanimierte weiter, bis Stefan wieder ansprechbar war.

Der „Wiener Weg“

Diese beiden Geschichten zeigen deutlich, wie wichtig schnelles und richtiges Verhalten sind. „Die Rettungskette bei Herzstillstand ist in Wien mittlerweile einzigartig und darauf bin ich sehr stolz. Neben der Wiener Berufsrettung sind auch Polizei, Feuerwehr und freiwillige Helfer:innen über die Lebensretter App eingebunden“, meint Dr. Mario Krammel, Chefarzt der Berufsrettung Wien und geschäftsführender Präsident des Vereins Puls. „Medizinisch gesehen wissen wir, dass in punkto Überlebenschancen bei einem Herzstillstand, der sich außerhalb des Krankenhauses ereignet, tatsächlich jede Sekunde entscheidend sein kann. Pro Minute ohne Hilfeleistung sinkt die Überlebenswahrscheinlichkeit um zehn Prozent. Durch rasches Eingreifen eines Ersthelfers noch vor Eintreffen der Rettung könnten bis zu 70 Prozent der Betroffenen überleben. Im Notfall gilt daher: Rufen – Drücken – Schocken . Also Notruf 144 wählen, Herzdruckmassage ausüben und dann den Defi einsetzen. Man kann nichts falsch machen. Nur Nichtstun ist falsch!“

In Wien stehen neben den ausgebildeten Helfer:innen der Rettungsdienste wie auch von Feuerwehr und Polizei, die regelmäßig Schulungen absolvieren und Defis mitführen, an zahlreichen öffentlichen Standorten Laien-Defibrillatoren zur Verfügung. Dazu zählen beispielsweise Märkte, Einrichtungen von Wiener Wohnen, Defi-Telefonzellen, U-Bahn-Stationen und viele andere Möglichkeiten im öffentlichen Raum. Um auf diese Defi-Standorte aufmerksam zu machen, wurde ein eigenes Leitsystem kreiert, um die Sichtbarkeit zu erhöhen. Gleichzeitig wurde mit dem Definetzwerk Österreich eine Plattform geschaffen, auf die leicht zugegriffen und der nächste Standort ermittelt werden kann. Auch die Leitstellen greifen auf dieses Netzwerk zu, um im Bedarfsfall einen Helfer oder eine Helferin zum nächstmöglichen Defi zu lotsen. Zusätzlich wurden mit der Lebensretter-App die optimale Möglichkeit geschaffen, um noch schneller, Helfer:innen in der Nähe zu alarmieren. Mit Hilfe der App werden registrierte Ersthelfer:innen über einen Notfall in ihrer Nähe informiert. Die App führt sie direkt zu den betroffenen Personen.

Einen wesentlichen Baustein der umfangreichen Initiativen bildet aber auch das Schulen der zukünftigen Helfer:innen. In einer bis dato in Österreich einzigartigen Initiative hat die Stadt Wien entschieden, dass alle Kinder der dritten Klasse Volksschule eine Erste-Hilfe-Schulung erhalten und dies auch finanziert wird. Seit dem Vorjahr werden zudem auch in der fünften Schulstufe zusätzliche Schulungen umgesetzt. „Kinder nehmen diese Trainings sehr positiv auf und haben Spaß dabei – was sie neben den richtigen Maßnahmen aber vor allem lernen ist, dass man keine Angst davor haben muss, zu helfen. Man muss es nur tun“, erzählt Krammel.

WESTbahn setzt Lebensrettung auf Schiene

Georg Aufschnaiter bedankt sich nach einem plötzlichen Herzstillstand Ende Oktober 2021 nun bei seinen Lebensretter:innen: den Stewards und Stewardessen der WESTbahn und engagierten Ersthelfer:innen. Ort des Geschehens: ein Zug der WESTbahn auf der Strecke von Zell am See nach Wien.

„Es ist einerseits dem hohen Engagement und der guten Schulung der Menschen, die richtig reagiert haben zu verdanken, dass Georg Aufschnaiter in diesem Jahr seinen 70ten Geburtstag feiern darf“, erklärt Präsident Harry Kopietz, Verein Puls. „Andererseits hat auch die WESTbahn einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet, dass Herrn Aufschnaiter schnell geholfen werden konnte, denn die Züge der WESTbahn sind mit Laien-Defis ausgestattet und die Stewards und Stewardessen aufgrund ihrer Ausbildung mit deren Umgang versiert. Für diesen Einsatz gegen den plötzlichen Herztod kann man nur ein großes Danke aussprechen.“

Der 69jährige Georg Aufschnaiter befand sich auf der Rückfahrt nach Wien, als er plötzlich mit einem Herzstillstand zusammensackte. „Ich selbst habe die Dramatik der Ereignisse natürlich erst im Nachhinein mitbekommen, bin aber unglaublich dankbar, dass offensichtlich perfekt reagiert wurde“, meint Aufschnaiter. „Am 30. Oktober habe ich auf der Rückreise aus Zell am See nach Wien in Salzburg den Zug gewechselt, bin auf die Westbahn umgestiegen. Der Umstieg war ein bisschen zeitknapp, aber dennoch keine anstrengende Hetze von Bahnsteig zu Bahnsteig. Ich kann mich noch erinnern, dass ich in der Westbahn oben Platz genommen habe und der Zug in Salzburg abgefahren ist. Und dann bin ich am Tag darauf in der Intensivstation des Krankenhauses wieder aufgewacht. Alles, was dazwischen passiert ist, weiß ich nur durch die Informationen im Krankenhaus, bei mir totales Blackout. Ich kann meinen Retterinnen und Rettern nur ein unglaublich großes Danke aussprechen. Heute habe ich bereits einen Herzschrittmacher und mein Gesundheitszustand hat sich wieder stabilisiert.“

Nach dem Zusammenbruch reagierte eine Ersthelferin wie auch der Zugbegleiter sofort und starteten die Reanimation. Der im Zug befindliche Laien-Defibrillator wurde geholt und zum Einsatz gebracht, in der Zwischenzeit der Notruf abgesetzt. In der Station Vöcklabruck übernahm dann der Notarzt und der Patient wurde so schnell wie möglich ins Krankenhaus Wels gebracht.

„Jeder WESTbahn-Zug ist mit einem Defibrillator ausgestattet und unsere Crew ist im Umgang damit geschult. Im öffentlichen Verkehr gehört ein Defibrillator schon wie ein Feuerlöscher zur Grundausstattung, um im Ernstfall Leben retten zu können, denn jedes Leben zählt“, erklärt DI Thomas Posch, Geschäftsführer der WESTbahn Management GmbH. „Ich bin sehr stolz auf unsere Stewardessen und Stewards, denn in Notsituationen das in der Theorie gelernte ist nicht immer so leicht in der Praxis umzusetzen. Uns ist es aber enorm wichtig, unsere Reisenden nicht nur pünktlich, sondern vor allem auch sicher an ihr Ziel zu bringen. Die Defis im Zug und die gute Ausbildung unserer Stewards und Stewardessen tragen dazu zusätzlich bei.“

„Medizinisch gesehen wissen wir, dass in punkto Überlebenschancen bei einem Herzstillstand, der sich außerhalb des Krankenhauses ereignet, tatsächlich jede Sekunde entscheidend sein kann“, meint Krammel, Chefarzt der Berufsrettung Wien und geschäftsführender Präsident des Vereins Puls. „Pro Minute ohne Hilfeleistung sinkt die Überlebenswahrscheinlichkeit um zehn Prozent. Durch rasches Eingreifen eines Ersthelfers noch vor Eintreffen der Rettung könnten bis zu 70 Prozent der Betroffenen überleben. Im Notfall gilt daher: Rufen – Drücken – Schocken. Also Notruf 144 wählen, Herzdruckmassage ausüben und dann den Defi einsetzen. Man kann nichts falsch machen. Nur Nichtstun ist falsch!“

Lange Nacht der Forschung

Im Rahmen der Aktion „Lange Nacht der Forschung“ am 20. Mai war Puls mit einem Informationsstand und vier Teams am Gelände des Wiener AKH vertreten. Das Interesse der Besucherinnen und Besucher war groß und die Reanimationspuppen standen im Dauereinsatz. Mehr als 350 Interessierte haben Reanimation an den Puppen geübt und sich mit dem Defi vertraut gemacht. Beim Verlassen des Puls-Informationsstandes, war den Interessierten klar, dass „jede Sekunde zählt!“

Besonderer Dank gilt unseren ehrenamtlich tätigen Helferinnen und Helfern, die den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern an unserem Stand von 17.00 bis 23.00 Reanimation im Fall des plötzlichen Herzstillstandes erklärt und angeleitet haben. Sehr viele waren überrascht, wie tief und vor allem schnell man drücken muss, aber auch, dass man nichts falsch machen kann, außer wenn man nichts tut.

Puls on Tour: Reanimationsschulungen bei Raiffeisen

Am 16., 18. und 23. Mai 2022 haben waren wir bei Raiffeisen zu Gast und haben dort MitarbeiterInnen der Raiffeisen-Zentrale in 1020 und weiteren Wiener Raiffeisen-Filialen in Reanimation geschult.

Die Teilnehmenden waren sehr motiviert und haben engagiert an den Reanimationspuppen geübt. Darüber hinaus wurde auch der Umgang mit dem Defi geübt, was sich für die meisten als erster Berührungspunkt mit einem Defi überhaupt herausstellte.

HERZlichen Dank für die Initiative! Wir gratulieren den neuen Lebensretterinnen und Lebensrettern.

Puls on Tour: Reanimationsschulungen bei der PVA

In den vergangenen Wochen fanden bei der Pensionsversicherungsanstalt (PVA) mehrere Reanimationstrainings für MitarbeiterInnen statt. An insgesamt fünf Trainingstagen konnten sich haben die MitarbeiterInnen mit Reanimation vertraut machen.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren sehr motiviert und haben engagiert an den Reanimationspuppen trainiert. Darüber hinaus wurde auch der Umgang mit dem Defi geübt, was sich für die meisten als erster Berührungspunkt mit einem Defi überhaupt herausstellte.

HERZlichen Dank für die Initiative! Wir gratulieren den neuen Lebensretterinnen und Lebensrettern.

Lebensretter-App Rezertifizierungen 2022

Mit Hilfe der App werden registrierte Ersthelferinnen und Ersthelfer über einen Notfall in ihrer Nähe informiert. Die App führt sie direkt zu den betroffenen Personen.

Besuche auch du einen unserer 2-stündigen Abend- oder Samstagkurse und (re)zertifiziere dich für die Lebensretter-APP. Voraussetzung ist, dass du 18 Jahre alt bist und einen 16-stündigen Erste-Hilfe-Kurs absolviert hast.

Update vom 13. Juni 2022: Nachdem wir vier Kurse im Mai und Juni durchgeführt haben, legen wir nun eine Sommerpause ein. Wir planen wieder Kurse im September und November. Sobald diese fixiert sind, werden wir sie auf der Starteseite ankündigen.

Die Teilnahme ist kostenlos und nur nach vorheriger schriftlicher Anmeldung möglich.

Veranstaltungsort:

  • PULS-Zentrum
  • 1090 Wien, Lichtentaler Gasse 4 | Eingang um die Ecke in der Salzergasse

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