Am 23. April drehte sich im Arkadenhof und in der Volkshalle des Rathauses alles um Themen, die besonders Personen ab 60 Jahren betreffen: Wohnen, Pflege, Betreuung, Mobilität, Digitalisierung und Sicherheit.
Unter den mehr als 50 Aussteller*innen war auch PULS mit einem Infostand vertreten. Besucher*innen hatten hier die Möglichkeit, die Laien-Reanimation und den Einsatz eines Defibrillators praktisch zu üben.
Begrüßt wurden die mehr als 3.000 Besucher*innen von Bürgermeister Michael Ludwig, Sozialstadtrat Peter Hacker, der Senior*innenbeauftragten der Stadt Wien Sabine Hofer-Gruber sowie der stellvertretenden Fonds Soziales Wien-Geschäftsführerin Monika Badilla.
Auch PULS-Präsident Harry Kopietz ließ es sich nicht nehmen, an der Veranstaltung teilzunehmen. Er zeigte sich vom Engagement der interessierten Besucher*innen sehr beeindruckt. Für Hunderte hieß es: Rufen – Drücken – Schocken.
Die Veranstaltung soll künftig wieder regelmäßig bei freiem Eintritt stattfinden. PULS freut sich, beim Auftakt 2025 dabei gewesen zu sein und blickt bereits mit Vorfreude auf das kommende Jahr.
https://www.puls.at/wp-content/uploads/2025/04/SeniorInnentag_Stand_1920x696.jpg11491914PULShttps://www.puls.at/wp-content/uploads/2020/04/Puls_Logo_340x156.pngPULS2025-04-23 14:48:402025-04-24 10:55:17Senior*innentag im Wiener Rathaus
Eine aktuelle Studie der Berufsrettung Wien in Zusammenarbeit mit der Medizinischen Universität Wien und PULS-Beteiligung zeigt, dass die Überlebensrate bei beobachteten außerklinischen Herz-Kreislaufstillständen mit kardialer Ursache und schockbarem Herzrhythmus innerhalb der letzten 15 Jahre um 10 Prozent-Punkte auf insgesamt 39% gestiegen ist.
Die Gründe dafür sind:
die schnelle Reaktion von Ersthelfer*innen
der frühe und steigende Einsatz von frei zugänglichen Laien-Defibrillatoren
die professionelle Reanimation durch die Berufsrettung Wien
„Für die aktuelle Auswertung wurden die Daten von knapp 7.500 Patient*innen herangezogen. Diese Daten werden anonymisiert im Wiener Reanimationsregister VICAR (Vienna Cardiac Arrest Registry) zentral gesammelt und ausgewertet“, erklärt Priv.-Doz. DDr. Sebastian Schnaubelt, 2. Geschäftsführender PULS-Präsident und Oberarzt der Berufsrettung Wien.
Weiters betont er: „Einen besonders wertvollen Anteil an diesem Erfolg haben die Ersthelfer*innen. In 34% der Fälle haben sie sofort mit der lebensrettenden Herz-Druck-Massage begonnen und so die Rettungskette ohne Verzögerung in Gang gesetzt.“
Diese Studie zeigt die Wichtigkeit der Bewusstseinsbildung der Öffentlichkeit für erfolgreiche Wiederbelebungsmaßnahmen und den Einsatz von Defibrillatoren. Der Verein PULS führt nicht nur deshalb stets niederschwellige Schulungen (ca. 10.000 Personen pro Jahr) durch, forciert den flächendeckenden Ausbau von gut geschützten, 24/7 öffentlich zugänglichen Defibrillatoren und arbeitet u.a. mit der Stadt Wien gemeinsam daran, die Anzahl der „Lebensretter“ zu erhöhen – denn jede Sekunde zählt!
https://www.puls.at/wp-content/uploads/2025/04/Sponsoring_Laerdal-1-scaled.jpg14402560PULShttps://www.puls.at/wp-content/uploads/2020/04/Puls_Logo_340x156.pngPULS2025-04-22 10:57:472025-04-28 12:57:52Überlebenschancen bei Herz-Kreislaufstillstand in Wien deutlich gestiegen
Bereits der 55. vollüberwachte Wiener Schrank mit Defi wurde am 16. April 2025 offiziell in Betrieb genommen. Damit setzt der Verein PULS sein Ziel eines optimalen Defi-Netzwerkes in Wien ungebremst fort. „Dank des Engagements der Stadt Wien, der zahlreichen Unterstützer wie nun dem Hafen Wien und der Energie unserer Mitglieder im Verein PULS rücken wir unserem Ziel, Wien zur HERZsichersten Stadt zu machen, ständig ein Stück näher“, betont PULS-Präsident Harry Kopietz.
Die Inbetriebnahme des neuen Defis, der in einem Wiener Schrank mit PULS/KISS Security Card am Hafen Wien, angebracht wurde, konnte nun durch die Hafen Wien-Geschäftsführung Fritz Lehr und Doris Pulker-Rohrhofer, Initiator Sebastian Poppe, Mitarbeiter des Hafen Wien, Harry Kopietz, Präsident Verein PULS und Herbert Willer, Geschäftsführer Verein PULS, durchgeführt werden.
Um auch außerhalb der Öffnungszeiten Leben retten zu können, ist der Hafen Wien ab sofort mit einem „Wiener Schrank“, einem öffentlich zugänglichen Defibrillator, ausgestattet. Ermöglicht wurde dies durch die Einreichung eines engagierten Mitarbeiters bei der Hafen Wien-internen Ideenplattform sowie durch die Geschäftsführung des Hafen Wiens, die nicht lange zögerte den Vorschlag gemeinsam mit PULS umzusetzen. „Gesundheit ist das Allerwichtigste, unbezahlbar und etwas, das oft erst dann richtig geschätzt wird, wenn man es nicht mehr in vollen Zügen genießen kann. Im Wettlauf mit der Zeit zählt bei einem Notfall jede Sekunde.“, so die Hafen Wien-Geschäftsführung unisono.
Der nun insgesamt 55. Wiener Schrank ist mit einem Laien-Defi der Firma Schiller und der PULS/KISS Security Card mit Lost & Found Funktion im Einfahrtsbereich zum Hafengelände angebracht und somit 24/7 verfügbar.
Bei einem Herzstillstand sinkt die Überlebenswahrscheinlichkeit pro Minute um zehn Prozent, nach rund drei Minuten treten im Gehirn bereits erste nicht wiedergutzumachende Schäden auf – das zeigt die Wichtigkeit von Laienhelfer*innen bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes und bedeutet: schnelle und kompetente Hilfe kann schlicht und einfach Leben retten.
Rufen: Rufen Sie den Notruf 144. Drücken: Legen Sie Ihre Hände übereinander und drücken Sie kräftig und schnell in die Mitte des Brustkorbs – mindestens 100-mal pro Minute. Schocken: Falls ein Defi vorhanden ist, schalten Sie diesen ein und befolgen Sie die Anweisungen.
V.l.n.r.: Herbert Willer (PULS), Harry Kopietz (PULS), Doris Pulker-Rohrhofer (Hafen Wien), Fritz Lehr (Hafen Wien), Sebastian Poppe (Hafen Wien)
Fotos: @Lukas Baumühlner
https://www.puls.at/wp-content/uploads/2025/04/Picture-13-of-16_klein-scaled.jpg17072560PULShttps://www.puls.at/wp-content/uploads/2020/04/Puls_Logo_340x156.pngPULS2025-04-17 14:45:232025-04-24 11:59:57Hafen Wien erhält Wiener Schrank mit Defibrillator
Amtshaus Wien 6 erhält Wiener Schrank mit Defibrillator
Ein weiterer Wiener Schrank mit Defi wurde am 8. April 2025 offiziell in Betrieb genommen. Der nächste Schritt, um Wien zur HERsichersten Stadt Europas zu machen.
Die Inbetriebnahme des neuen Defis, der in einem Wiener Schrank angebracht wurde, konnte nun durch Bezirksvorsteher Markus Rumelhart, Präsident Harry Kopietz und Geschäftsführer Herbert Willer, beide Verein PULS durchgeführt werden.
Die Gelegenheit wurde gleich genutzt um den Mitarbeiter*innen der Bezirksverwaltung den Umgang mit einem Defi näher zu bringen und die Kenntnisse der Herzdruckmassage wieder aufzufrischen.
„Schnelle und kompetente Hilfe kann schlicht und einfach Leben retten. Bei einem Herzstillstand zählt jede Sekunde – und das muss im Bewusstsein der Menschen verankert werden. Da werden wir auch nicht müde, das immer wieder zu betonen.“, so Kopietz.
Fotos: @Lukas Baumühlner
https://www.puls.at/wp-content/uploads/2025/04/Amtshaus1060_Header_1920x696.jpg6961920PULShttps://www.puls.at/wp-content/uploads/2020/04/Puls_Logo_340x156.pngPULS2025-04-14 15:15:562025-04-24 11:02:25Verein PULS setzt Ausbau des Defi-Netzwerkes in Wien fort:
https://www.puls.at/wp-content/uploads/2025/04/neue-mitarbeiter-im-team.jpg6881472PULShttps://www.puls.at/wp-content/uploads/2020/04/Puls_Logo_340x156.pngPULS2025-04-10 11:41:552025-04-24 10:51:14Willkommen im PULS-Team: Barbara Bauer und Ivan Fistar!
Am 4. April organisierte die Bezirksvertretung vom 4. Wiener Gemeindebezirk eine Gesundheitsmesse. In den Räumlichkeiten des Amtshauses konnten sich die Besucher*innen unter anderem über gesunde Ernährung, Pflege oder soziale Dienstleistungen informieren. Aber auch Gesundheitschecks wie Blutdruckmessen, Blutzuckermessen oder einer Hautanalyse mit entsprechender fachmännischer Beratung wurden von den zahlreichen Vereinen und Organisationen angeboten.
Großen Zulauf konnten wir am PULS Stand verzeichnen. Ganz nach dem Motto „Rufen-Drücken-Schocken“ wurden den Besucher*innen die Herzdruckmassage und der Umgang mit einem Defi nähergebracht.
Für PULS war das ein weiterer wichtiger Termin, um Awareness zu schaffen und Wien zur HERZsichersten Stadt Europas zu machen.
Danke an die Bezirksvorsteherin Lea Halbwidl und deren Stellvertreterin Karin Eichler für die Einladung!
https://www.puls.at/wp-content/uploads/2025/04/20250404_141143_1920x696.jpg6951916PULShttps://www.puls.at/wp-content/uploads/2020/04/Puls_Logo_340x156.pngPULS2025-04-07 10:00:492025-04-24 08:30:03Gesundheitstag im Amtshaus Wieden – PULS war dabei!
Den Weltfrauentag haben wir bei PULS nicht nur gefeiert, sondern auch aktiv genutzt, um unsere wichtige Botschaft „Rufen – Drücken – Schocken“ in die Welt zu tragen.
In einer inspirierenden und lehrreichen In-House-Schulung, die in unseren eigenen Vereinsräumlichkeiten stattfand, haben wir uns intensiv mit dem lebensrettenden Thema der Wiederbelebung auseinandergesetzt. Warum ist das so entscheidend? Weil im Notfall jede Sekunde zählt und schnelle sowie richtige Reaktionen über Leben und Tod entscheiden können – und das Beste daran ist: Jede*r von uns hat die Fähigkeit, zu helfen! Besonders alarmierend ist die Erkenntnis, dass bei Frauen in Notfallsituationen seltener Erste Hilfe geleistet wird als bei Männern. Das wollen wir unbedingt ändern!
Unser Ziel ist es, ein größeres Bewusstsein für die Bedeutung von Erste-Hilfe-Maßnahmen zu schaffen, den Mut zu fördern, aktiv zu handeln, und eine Kultur zu etablieren, in der Erste Hilfe nicht nur eine Fähigkeit, sondern eine Selbstverständlichkeit ist. „Hingreifen statt Wegschauen“ heißt hier die Devise.
Gemeinsam können wir dazu beitragen, dass jeder Mensch in der Lage ist, im entscheidenden Moment zu helfen und Leben zu retten!
https://www.puls.at/wp-content/uploads/2025/03/Weltfrauentag-cPULS-13_1920x696.jpg6901904PULShttps://www.puls.at/wp-content/uploads/2020/04/Puls_Logo_340x156.pngPULS2025-03-10 15:43:242025-03-25 12:01:09Wiederbelebungstraining am Weltfrauentag
„Daten erleben und Begreifen“ hieß es für das PULS-Team am 5. März 2025 bei der 4. Open Data Expo.
Im Rahmen des internationalen Open Data Days organisierten die FH Technikum Wien, die Stadt Wien und die Wirtschaftsagentur Wien ein tolles Event mit praxisnahen Einblicken, bei dem innovative Projekte und Anwendungen präsentiert wurden, die auf öffentlich zugänglichen Daten basieren.
Beim interaktiven Datenlehrpfad am nächsten Tag wurde die Wiener Innenstadt aus einer neuen Perspektive erkundet und der Frage nachgegangen, wie Daten die Stadtentwicklung beeinflussen.
„Die Open Data Days sind eine ausgezeichnete Gelegenheit, um sich über den aktuellen Stand und die Zukunft von offenen Daten zu informieren. Für uns als Verein PULS, der sich für die transparente Darlegung von verfügbaren Defibrillatoren in Wien einsetzt, war es sehr wertvoll, die neuesten Ideen und aktuelle Open Data Projekte kennenzulernen“, so Herbert Willer, Geschäftsführer von PULS.
PULS verwaltet die Wiener Daten des öffentlichen Definetzwerks (Definetzwerk.at) und hat gemeinsam mit Partner*innen den „Wiener Schrank“ entwickelt, der eine 24/7 Zugängigkeit von Defibrillatoren inkl. teils frei zugängliche Informationen der Vollüberwachung (u.a. Standort, Einsatzbereitschaft und Infos zur Erreichbarkeit) gewährleistet. Im Rahmen der Veranstaltung vernetzte sich PULS nicht nur mit Stakeholdern der Stadt Wien, sondern gewann durch den Austausch mit Expert*innen auch wertvolle Impulse für die sinnvolle Weiterentwicklung des „Wiener Schranks“ mit Fokus auf Open Data.
Der Open Data Day findet seit mehr als 14 Jahren weltweit statt, um international auf die Bedeutung offener Daten hinzuweisen. Es handelt sich dabei um Daten, die von jeder Person zu jedem Zweck genutzt werden dürfen. „Offene Daten sind wichtig für Innovation und Digitalisierung, und helfen Lösungen zu entwickeln. PULS arbeitet stets daran Wien nicht nur zur lebenswertesten, sondern auch zur HERZsichersten Stadt zu machen. Wir werden daher weiterhin an der besseren Nutzung offener Daten zum Wohle der Wiener Bevölkerung arbeiten“, betont Herbert Willer.
https://www.puls.at/wp-content/uploads/2025/03/OpenData_1920x696.jpg6961920PULShttps://www.puls.at/wp-content/uploads/2020/04/Puls_Logo_340x156.pngPULS2025-03-07 09:11:432025-03-25 12:19:32PULS bei den Open Data Days Vienna 2025
Wenn es um HERZSicherheit geht, setzen die Stadt Wien und PULS, der Verein zur Bekämpfung des plötzlichen Herztodes, alles daran, die Stadt so flächendeckend wie möglich mit Laien-Defis auszustatten. Ab sofort ist eines dieser Geräte sozusagen in 24-Stunden-Bereitschaft an der VHS Floridsdorf (Angerer Straße 14) angebracht, weitere VHS-Standorte in Simmering und Favoriten folgen.
Die Inbetriebnahme des neuen Defis, der in einem Wiener Schrank mit PULS/KISS Security Card an der VHS in Floridsdorf angebracht wurde, konnte nun durch Bezirksvorsteher Georg Papai, Geschäftsführer Herbert Schweiger (VHS), Direktor Wolfgang Gruber (VHS Floridsdorf), PULS-Präsident Harry Kopietz, Chefarzt der Berufsrettung Wien Mario Krammel sowie Herbert Willer (PULS) durchgeführt werden.
„Die Rettungskette bei Herzstillstand ist in Wien einzigartig, die Sicherheit unserer Bürger*innen liegt uns natürlich auch hier in Floridsdorf ganz besonders am Herzen“, meint Bezirksvorsteher Georg Papai. „Ziel muss es sein, dass diese Geräte schnell und einfach zu finden sind – und gerade dort, wo viele Menschen hinkommen müssen wir die entsprechenden Voraussetzungen schaffen. Ich freue mich, dass wir hier den nächsten Schritt setzen konnten.“
„Damit sind wir nun an dem ersten Standort gut ausgestattet, zwei weitere Standorte in Simmering und Favoriten folgen demnächst“, betont VHS-Geschäftsführer Herbert Schweiger. „Uns liegt die Sicherheit unserer Kursteilnehmer*innen ebenso am Herzen wie die der Menschen, die hier leben oder auch zufällig vorbeikommen. Ein öffentlich verfügbarer Defi ist einfach ein Muss.“ Im Zuge der Inbetriebnahme bot der Verein PULS auch gleich die Möglichkeit an, vor Ort die Wiederbelebung zu üben bzw. informiert an einem Infostand über die Wichtigkeit, schnell zu handeln.
„Im März werden wir weitere Schulungen mit den Mitarbeiter*innen der VHS Floridsdorf durchführen“, sagt Harry Kopietz. „Einen Laien-Defi zu benutzen ist einfach – eine entsprechende Übung zur Rettungskette und wie man im Notfall richtig reagiert, bieten einfach noch mehr Sicherheit. Denn eines muss immer klar sein: Jeder und jede Einzelne kann Leben retten. Bei einem Herzstillstand zählt schlichtweg rasches Eingreifen – und das muss im Bewusstsein der Menschen verankert werden. Man muss Handeln und die Zeit überbrücken, bis die Rettungskräfte vor Ort sind und übernehmen.“ Der Wiener Schrank ist mit einem Laien-Defi der Firma Schiller und der PULS/KISS Security Card mit Lost & Found Funktion an einer Außenwand der VHS angebracht und ist somit 24/7 verfügbar. „Öffentlich zugängliche Defis sind einfach enorm wichtig, das sehen wir in unserem Arbeitsalltag immer wieder. Denn bei einem Herzstillstand sinkt die Überlebenswahrscheinlichkeit pro Minute um zehn Prozent, nach rund drei Minuten treten im Gehirn bereits erste nicht wiedergutzumachende Schäden auf“, betont Krammel. „Aktuell liegt die Überlebensrate in solchen Fällen in Wien bei rund 20 Prozent – und jede Maßnahme hilft, ein Leben zu retten. Dank des mittlerweile wirklich gut ausgebauten Wiener-Definetzwerks können Laien-Helfer*innen jederzeit auf einen der mittlerweile zahlreichen öffentliche Defibrillatoren zugreifen, um noch schneller und gezielter helfen zu können.“
https://www.puls.at/wp-content/uploads/2025/03/VHS_Floridsdorf_1.jpg6931912PULShttps://www.puls.at/wp-content/uploads/2020/04/Puls_Logo_340x156.pngPULS2025-03-05 10:12:222025-04-15 10:11:13VHS wird erstmals mit Defi und Wiener Schrank ausgestattet
In einer bedeutenden Initiative hat die Schweizerische Botschaft kürzlich zwei Defibrillatoren erworben, um die Sicherheit von Mitarbeiter*innen und Besucher*innen weiter zu erhöhen. Plötzlicher Herzstillstand kann jederzeit und überall eintreten – und schnelle Hilfe ist dabei oft lebensentscheidend. Mit den neuen Geräten soll im Ernstfall sofort reagiert werden können.
Um den richtigen Umgang mit diesen lebensrettenden Defibrillatoren zu gewährleisten, organisierte PULS mehrere Schulungseinheiten für das Verwaltungspersonal sowie das konsularische und diplomatische Korps. Unter dem Motto „Rufen – Drücken – Schocken“ wurden zunächst die theoretischen Grundlagen vermittelt, bevor die Teilnehmenden im praktischen Teil die Herzdruckmassage sowie die korrekte Anwendung eines Defibrillators trainierten. Dabei kamen sowohl Schulungsgeräte als auch die neu angeschafften Originalgeräte zum Einsatz. Diese Defibrillatoren sind hochwertige Schweizer Produkte, die zudem in Europa gefertigt werden – ein weiteres Zeichen für Qualität und Verlässlichkeit.
Die Initiative unterstreicht das Engagement der Botschaft für mehr Sicherheit am Arbeitsplatz. Gleichzeitig leistet sie einen wertvollen Beitrag zur Sensibilisierung für das richtige Verhalten in Notfällen. Mit dieser Maßnahme setzt PULS einen weiteren wichtigen Schritt in der Bewusstseinsbildung und stärkt die Politik des „Hingreifen statt Wegschauen“ – denn jede und jeder kann im Ernstfall zum Lebensretter werden.
https://www.puls.at/wp-content/uploads/2025/02/SchweizerBotschaft_1920x696.jpeg6941914PULShttps://www.puls.at/wp-content/uploads/2020/04/Puls_Logo_340x156.pngPULS2025-02-24 12:57:482025-02-25 13:55:49Schweizerische Botschaft in Wien wird HERZsicher
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