PULS bei den Open Data Days Vienna 2025
„Daten erleben und Begreifen“ hieß es für das PULS-Team am 5. März 2025 bei der 4. Open Data Expo.
Im Rahmen des internationalen Open Data Days organisierten die FH Technikum Wien, die Stadt Wien und die Wirtschaftsagentur Wien ein tolles Event mit praxisnahen Einblicken, bei dem innovative Projekte und Anwendungen präsentiert wurden, die auf öffentlich zugänglichen Daten basieren.
Beim interaktiven Datenlehrpfad am nächsten Tag wurde die Wiener Innenstadt aus einer neuen Perspektive erkundet und der Frage nachgegangen, wie Daten die Stadtentwicklung beeinflussen.
„Die Open Data Days sind eine ausgezeichnete Gelegenheit, um sich über den aktuellen Stand und die Zukunft von offenen Daten zu informieren. Für uns als Verein PULS, der sich für die transparente Darlegung von verfügbaren Defibrillatoren in Wien einsetzt, war es sehr wertvoll, die neuesten Ideen und aktuelle Open Data Projekte kennenzulernen“, so Herbert Willer, Geschäftsführer von PULS.
PULS verwaltet die Wiener Daten des öffentlichen Definetzwerks (Definetzwerk.at) und hat gemeinsam mit Partner*innen den „Wiener Schrank“ entwickelt, der eine 24/7 Zugängigkeit von Defibrillatoren inkl. teils frei zugängliche Informationen der Vollüberwachung (u.a. Standort, Einsatzbereitschaft und Infos zur Erreichbarkeit) gewährleistet. Im Rahmen der Veranstaltung vernetzte sich PULS nicht nur mit Stakeholdern der Stadt Wien, sondern gewann durch den Austausch mit Expert*innen auch wertvolle Impulse für die sinnvolle Weiterentwicklung des „Wiener Schranks“ mit Fokus auf Open Data.
Der Open Data Day findet seit mehr als 14 Jahren weltweit statt, um international auf die Bedeutung offener Daten hinzuweisen. Es handelt sich dabei um Daten, die von jeder Person zu jedem Zweck genutzt werden dürfen. „Offene Daten sind wichtig für Innovation und Digitalisierung, und helfen Lösungen zu entwickeln. PULS arbeitet stets daran Wien nicht nur zur lebenswertesten, sondern auch zur HERZsichersten Stadt zu machen. Wir werden daher weiterhin an der besseren Nutzung offener Daten zum Wohle der Wiener Bevölkerung arbeiten“, betont Herbert Willer.

